Storytelling

Emotionale Geschichten bleiben im Kopf

„Schreibe kurz – und sie werden es lesen. Schreibe klar – und sie werden es verstehen. Schreibe bildhaft – und sie werden es im Gedächtnis behalten.“ Dies empfahl vor über 100 Jahren der US-amerikanische Journalist Josef Pulitzer (1847-1911). Hirnforscher stimmen heute dem Namensgeber für den berühmten „Pulitzerpreis“ zu. „Man kann Geschichten viel besser abspeichern und daraus dann die entscheidenden Aussagen ableiten, als das bei der Abspeicherung von Sachinformationen möglich ist“, erklärt Neurologe Gerald Hüther.

Kein Wunder, dass Storytelling seit einigen Jahren eines der erfolgreichsten Kommunikationsmittel im Marketing ist. Und ganz gleich, ob Sie Rasenmäher oder Kaffee verkaufen, Weiterbildungsprogramme oder Urlaubsreisen anbieten – Geschichten gibt es überall.

Die finde ich für Sie. Und dann schreibe ich sie auf.

Ich spreche Deutsch

Ich schreibe gerne Texte für Menschen im besten Alter. Und die sprechen längst nicht alle Englisch. Zumindest nicht genug, um sich in der digitalen Welt so leicht zurechtzufinden wie ihre Kinder und Enkel. Und die Marketing-Sprache mit all ihren „Buzzwords“ geht an ihnen vorbei – ohne sie zu berühren. (Technische) Fachbegriffe und Fremdwörter verwirren nur und verhindern oft den Kauf eines Produkts oder einer Dienstleistung. „Warum soll ich für etwas Geld ausgeben, das ich nicht verstehe?“, fragt sich die Generation 50plus. Deshalb spreche ich Deutsch. Mit kleinen Ausnahmen: „Storytelling“ hört sich einfach zu hübsch an – und Suchmaschinen lieben das Wort.

Und wenn Sie jetzt eine Texterin suchen, die Ihre Zahlen, Fakten und Daten in gute PR-Geschichten verwandelt, dann nehmen Sie Kontakt mit mir auf.

Texten mit journalistischem Hintergrund

Meine ersten Artikel als freie Mitarbeiterin für die WAZ Bottrop schrieb ich noch zu Schulzeiten – auf einer mechanischen „Privileg“ in Knallorange. Diese kleine Reiseschreibmaschine war mein ganzer Stolz. Unzählige Geschichten über Menschen in meiner Heimatstadt haute ich mit lautem klack, klack, klack in die schweren Tasten.

Während meines Studiums zog dann eine elektrische Schreibmaschine bei mir ein. Zu ihr hatte ich keine emotionale Beziehung mehr. Genauso wenig wie zu den Computern, die ich bei meiner Rückkehr zur WAZ in den Büros vorfand. Und auch der Laptop, der jetzt auf meinem Schreibtisch steht, ist nur ein Arbeitsgerät. Doch meine Leidenschaft für Geschichten ist geblieben. Und mein journalistischer Hintergrund hilft mir beim Erzählen.

Gute PR-Geschichten eigenen sich besonders für:

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